Hinter der Gartenmauer

Die Brüder Wirt und Gregory sind in einem geheimnisvollen Wald gefangen und wollen nach Hause zurückkehren. Sie treffen einen alten Förster, der sie vor einem schrecklichen Monster warnt, das im Wald sein Unwesen treibt.

Das Rotkehlchen Beatrice bietet Wirt und Greg ihre Hilfe an. Sie will die beiden zu Adelaide bringen, der guten und weisen Frau des Waldes, die bestimmt eine Idee hat, wie die beiden Jungen wieder nach Hause finden können. Doch Wirt lehnt das Angebot ab und bringt sich und seinen Bruder in große Schwierigkeiten.

Wirt, Greg und Beatrice landen in einer Schule für Tiere, in der allerlei Ungewöhnliches passiert. Eine liebeskranke Lehrerin, ein mürrischer alter Gönner und ein entlaufener Gorilla machen den Tag perfekt.

Das Rotkehlchen Beatrice muss gemeinsam mit einem nicht ganz so klugen Pferd vor dem Gasthaus warten, während Wirt und Greg nach dem Weg fragen. Im Innern der gut besuchten Bar erfahren die beiden ein paar überraschende Geheimnisse.

Spukt es tatsächlich im auslandenden Herrenhaus des Millionärs Quincy Endicott oder ist der Teebaron einfach nur verrückt? Greg und das Pferd Fred übernehmen die Ermittlungen, während Wirt und Beatrice auf der Suche nach Kleingeld in einem Schrank landen und nicht mehr herauskommen.

Endlich stehen Greg und Wirt kurz davor, Adelaide, die gute Frau des Waldes, kennenzulernen. Doch warum ist das Rotkehlchen Beatrice so niedergeschlagen? Auch Greg wird von seinen Gefühlen übermannt, als er begreift, dass es seinem geliebten Frosch bei seinen Artgenossen wohl besser ergeht als bei ihm.

Nachdem die überraschend einsetzende Dunkelheit die Gruppe auseinandergerissen hat, übernimmt Wirt das Kommando. Er trifft auf Loma, eine junge Frau, die von einer fiesen Hexe dazu gezwungen wird, Hausarbeit zu verrichten. Können Wirt und Greg nicht nur Loma sondern auch sich selbst vor der bösen alten Hexe retten? Und finden sie auch wieder zu ihrem Heimweg zurück?

Als sich Wirt und Greg kurz hinlegen, um sich ein bisschen auszuruhen, geraten die beiden in eine Traumwelt voller Engel, Blumen und Wolken, in der Greg den Nordwind bekämpfen muss. Wirt hat indes jede Hoffnung aufgegeben, wieder nach Hause zu finden. Als Greg das hört, wird ihm klar, dass es mehr braucht als Träume und Wünsche, um diese Reise zu Ende zu führen.

Wir erfahren, wie und warum Wirt und Greg überhaupt in dem unbekannten Wald gelandet sind.

Das Ungeheuer taucht auf und das letzte Kapitel beginnt.